Mano Khalil

Regisseur/in von:

Mit feinem Gespür für Humor und Satire auch in den tragischsten Momenten erzählt der in Syrien geborene Kurde Mano Khalil die Geschichte eines kleinen Jungen an der syrisch-türkischen Grenze Anfang der 1980er Jahre. Es ist ein beeindruckendes Plädoyer für Menschlichkeit und Versöhnung mit einem ebenso beeindruckenden Jungdarsteller.
Der Schweizer Regisseur Mano Khalil erzählt in diesem Dokumentarfilm ganz ohne Sentimentalität die bewegende Geschichte eines Mannes, der fast alles verloren hat und doch nicht aufgibt. Ein schöner und angesichts der aktuellen Diffamierungskampagne gegen Flüchtlinge auch ein wichtiger Film

Drehbuchautor/in von:

Mit feinem Gespür für Humor und Satire auch in den tragischsten Momenten erzählt der in Syrien geborene Kurde Mano Khalil die Geschichte eines kleinen Jungen an der syrisch-türkischen Grenze Anfang der 1980er Jahre. Es ist ein beeindruckendes Plädoyer für Menschlichkeit und Versöhnung mit einem ebenso beeindruckenden Jungdarsteller.
Der Schweizer Regisseur Mano Khalil erzählt in diesem Dokumentarfilm ganz ohne Sentimentalität die bewegende Geschichte eines Mannes, der fast alles verloren hat und doch nicht aufgibt. Ein schöner und angesichts der aktuellen Diffamierungskampagne gegen Flüchtlinge auch ein wichtiger Film

Produzent/in von:

Mit feinem Gespür für Humor und Satire auch in den tragischsten Momenten erzählt der in Syrien geborene Kurde Mano Khalil die Geschichte eines kleinen Jungen an der syrisch-türkischen Grenze Anfang der 1980er Jahre. Es ist ein beeindruckendes Plädoyer für Menschlichkeit und Versöhnung mit einem ebenso beeindruckenden Jungdarsteller.
Der Schweizer Regisseur Mano Khalil erzählt in diesem Dokumentarfilm ganz ohne Sentimentalität die bewegende Geschichte eines Mannes, der fast alles verloren hat und doch nicht aufgibt. Ein schöner und angesichts der aktuellen Diffamierungskampagne gegen Flüchtlinge auch ein wichtiger Film

Kammeramann/frau von:

Der Schweizer Regisseur Mano Khalil erzählt in diesem Dokumentarfilm ganz ohne Sentimentalität die bewegende Geschichte eines Mannes, der fast alles verloren hat und doch nicht aufgibt. Ein schöner und angesichts der aktuellen Diffamierungskampagne gegen Flüchtlinge auch ein wichtiger Film