Lewis Erskine
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In der Erzählweise mit häppchenweise aneinandergereihten Interviews eher enttäuschend, bietet er dennoch für mit seinem Werk und Leben nicht Vertraute eine brauchbare Einführung, die Davis' Selbstbewusstsein als Afroamerikaner betont, aber auch sein problematisches Verhalten gegenüber seinen Lebensgefährtinnen und seine zeitweilige Heroinsucht nicht verschweigt