Audrey Dana

Warnmeldung

Liebe Leserinnen und Leser!

Der Zugang auf unsere Seite auf SIEBEN Artikel pro Monat beschränkt. Als Abonnent des gedruckten Heftes von epd Film und als Online-Abonnent haben Sie unbegrenzten Zugang auf alle aktuellen Inhalte und das Archiv.

Sie können epd Film als Heft und Online zunächst unverbindlich testen. Auf unserer Abo-Seite finden Sie alle Möglichkeiten, mehr über Film zu wissen und mehr zu sehen.

Als Abonnent können Sie sich hier einloggen: Login

Hier können Sie die verschiedenen Abo-Angebote kennenlernen: Abonnieren

Regisseur/in von:

Nach schmerzlicher Trennung samt Sorgerechtsstreit wird die Enddreißigerin Jeanne (Audrey Dana auch als Autorin und Regisseurin) einer heilsamen Körpertausch-Schocktherapie unterzogen. Das Gemächt zwischen den Beinen eröffnet ihr die männliche Perspektive, was vor allem plakativ und gelegentlich auch ganz charmant wirkt: »Mein neues bestes Stück«
Die Idee ist ebenso gut wie notwendig. In ihrem ersten Film als Regisseurin wirbelt Audrey Dana sämtliche Klischees, die sich im Kino und den Köpfen des (männlichen) Publikums über die französische Frau festgesetzt haben, aufs Heftigste durcheinander. Wie schade nur, dass sie dabei nicht noch weiter zuspitzt und pointiert – und der episodisch erzählte Film als Sketchshow im Fernsehen vermutlich deutlich besser funktioniert hätte

Drehbuchautor/in von:

Nach schmerzlicher Trennung samt Sorgerechtsstreit wird die Enddreißigerin Jeanne (Audrey Dana auch als Autorin und Regisseurin) einer heilsamen Körpertausch-Schocktherapie unterzogen. Das Gemächt zwischen den Beinen eröffnet ihr die männliche Perspektive, was vor allem plakativ und gelegentlich auch ganz charmant wirkt: »Mein neues bestes Stück«
Die Idee ist ebenso gut wie notwendig. In ihrem ersten Film als Regisseurin wirbelt Audrey Dana sämtliche Klischees, die sich im Kino und den Köpfen des (männlichen) Publikums über die französische Frau festgesetzt haben, aufs Heftigste durcheinander. Wie schade nur, dass sie dabei nicht noch weiter zuspitzt und pointiert – und der episodisch erzählte Film als Sketchshow im Fernsehen vermutlich deutlich besser funktioniert hätte

Als Schauspieler/in:

Aus Jules Romains bitterer Farce über den aufziehenden Nationalsozialismus wird unter der Regie von Lorraine Lévy eine eher leichtgewichtige Komödie in harmloser Fifties-Idylle, in der Omar Sy die Bewohner eines französischen Dorfes mit Charme, ­Humor und Herzenswärme zu mehr Glück und Gesundheit verführt: »Docteur Knock«
Nach schmerzlicher Trennung samt Sorgerechtsstreit wird die Enddreißigerin Jeanne (Audrey Dana auch als Autorin und Regisseurin) einer heilsamen Körpertausch-Schocktherapie unterzogen. Das Gemächt zwischen den Beinen eröffnet ihr die männliche Perspektive, was vor allem plakativ und gelegentlich auch ganz charmant wirkt: »Mein neues bestes Stück«
Die Idee ist ebenso gut wie notwendig. In ihrem ersten Film als Regisseurin wirbelt Audrey Dana sämtliche Klischees, die sich im Kino und den Köpfen des (männlichen) Publikums über die französische Frau festgesetzt haben, aufs Heftigste durcheinander. Wie schade nur, dass sie dabei nicht noch weiter zuspitzt und pointiert – und der episodisch erzählte Film als Sketchshow im Fernsehen vermutlich deutlich besser funktioniert hätte
Eine französische Version der amerikanischen Comedy of Remarriage, zugleich realistischer und märchenhafter, mit Isabelle Huppert als erdige Rinderzüchterin und Jean-Pierre Daroussin als ihr geheimnisvoll wissender Mann
Bei seinem Frankreichstart hat Philippe Liorets Film »Welcome« heftige Debatten über die Migrationspolitik der Sarkozy-Regierung ausgelöst: Achtsam melodramatisch, entschieden kinohaft und doch realitätsnah spiegelt er ein Klima wider, in dem Hilfsbereitschaft und Zivilcourage anrüchig geworden sind