Die Geschichte eines 16-jährigen Jungen, der gezwungen ist, von seiner Mutter aus Reykjavik in seine alte Heimat, den abgeschiedenen Nordwesten Islands, zu seinem leiblichen Vater zu ziehen. Dort spiegelt die raue Landschaft die schwierigen Beziehungen sowohl zu seinem Vater als auch zu seinen Freunden wider, mit denen er sich auseinandersetzen muss. Er wird nach und nach von der Rolle eines Beobachters in die einer handelnden Person gedrängt, was nicht ohne Verletzungen vonstatten geht. Der Weg zum Erwachsenenleben scheint nicht zu haben zu sein, ohne sich schuldig zu machen
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26.03.2021
Johannes Naber, 49, Regisseur, Autor, Kameramann, wurde 2010 mit »Der Albaner« bekannt, danach drehte er »Zeit der Kannibalen« und »Das kalte Herz«. Sein vierter Spielfilm »Curveball – Wir machen die Wahrheit« soll am 22. April starten
06.03.2021
Der 15 Filme umfassende Wettbewerb der 71. Berlinale wurde aus der Not geboren und war nur für Presse und Branche zu sehen. Und er machte einen eher durchwachsenen Eindruck
04.03.2021
Im Berlinale-Wettbewerb zeigen sich verschiedene Covid-Strategien. Während der Rumäne Radu Jude sich in Bukarest unter die Maskenträger wirft, zieht sich Céline Sciamma mit ihrem neuen Film in den Wald zurück
03.03.2021
Ein Blind Date mit einem Roboter und eine Auferstehung des Berlins der 30er Jahre: Maria Schrader (»Ich bin dein Mensch«) und Dominik Graf (»Fabian«) präsentieren der Branche ihre neuen Filme im Wettbewerb der 71. Berlinale