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"Wenig überzeugend is die epische Dimension" dieser Filmkritik. Offensichtlich durchtränkt ist Vorurteilen gegenüber den ursprünglichen Bewohnerinnen Palästinas. Der Schlussabschnitt bestätigt dies. Die Schreiberin findet es offensichtlich ein Problem dass das bisherige "geschlossene, widerspruchsfreie Geschichtsbild" der zionistischen Besiedlung durch den Völkermord in Gaza, trotz der "allmächtigen" viertstärksten Armee der Welt und mit milliardenschwerer US, UK und deutscher militärischer Unterstützung, Risse erhalten hat. Weil das inzwischen der Mehrheit der Menschen auf diesem Planeten klar ist, macht man in einer sog. Filmkritik der Filmemacherin politische Vorbehalte, wie sie die Geschichte ihres Volkes erzählen soll…

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