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Außer dem Namen des Hauptdarstellers und dem Umstand, dass er Englishlehrer in Argentinien war hat der Film für mich nichts mit dem wirklich sehr herzlichen Buch über die tiefe Freundschaft zwischen dem Autor und Juan Salvador (Pinguin) zu tun. Tatsächlich findet ein junger, aufgeschlossener Mann am Strand von Uruguay den vermeintlich sterbenden Pinguin, rettet ihn aus eigenem Antrieb und es entsteht eine tiefe Bindung zwischen den Beiden. Dafür braucht es keine zusätzlichen Personen (Frau aus der Bar oder Enkelin von Maria).
Im Buch geht es um die einzigartige Verbindung zwischen Pinguin, Autor und auch den Schülern.
Wesentliche, wichtige Anekdoten, wie etwa der Anruf seiner Mutter an Geburtstag und dessen Bedeutung, kommen gar nicht vor. Ich wäre als Tom Mitchell schwer enttäuscht von dem Film, denn die dort dargestellte Person hat nichts mit dem warmherzigen 25-jährigen zu tun, der einiges auf sich nimmt, um den Pinguin zu retten und bei sich zu behalten. Fazit: Kauft euch das Buch und hofft auf eine Neuverfilmung!

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