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Ich fand den Film eigenartig, nur tolle, schöne Momente, alles geklärt, keine Angst vorm Sterben und dem Tod und doch den begleitenden Suizid gewählt. Ein toller Mann ohne Fehler (?), der seine Frau liebt, der mit den Enkeln backt und Märchen erzählt. Das Ehepaar hat gemeinsam diesen Weg gewählt, sagt er - seine Frau sagt nichts dazu. Es äußert sich auch nur 1 Sohn. So eine heile Welt ohne Ängste und ohne Zweifel, wo von „Krebslein“ und eher von Gewichtsverlust gesprochen wird aber nichts von Schwierigkeiten, Verfall und Schmerzen (deshalb wurde der Suizid von ihm ja gewählt), ist für mich irgendwie unglaubwürdig, denn genau das gehört aus meiner Sicht zur filmischen Begleitung dazu.
Als Nachruf für Freunde und Familie ist der Film gut.

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