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Als Gropiusstädter (1997-2019) kann ich mich der Meinung von Saskia nur zu 100 Prozent anschließen. Buch top, mehr Differenzierung, Lichtblicke, Empathie. Film ist leider ein "eintöniges" Gewaltspektakel, das überspitzt und noch dazu wenig Überraschung noch irgendeinen Hoffnungsschimmer bietet. Die Freundschaft der Jungs und wie sich deren Probleme in eine sich immer weiter drehende Konfliktspirale ergebn, ist gut erzählt. Ebenfalls "gut" ist die Adaption an die Moderne und das Verknüpfen mit aktuellen Problemen. Dennoch ist es ein wenig schade, dass ein Film, der von einem Gropiusstädter miterzählt wird, solch eine Einbahnstraße ist. Hier wurde definitiv zu viel gestreamlined und zu sehr auf die Krawallpauke gehauen. Schade.

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