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Ich stimme der Kritik voll und ganz zu. Der Film ist hart an der Grenze zum Kitsch, obwohl er eigentlich großes Potenzial hätte. Insbesondere der Mord an den unschuldigen Kindern in Bethlehem zieht sich als Reflexionsfaden wenigstens durch zwei Drittel des Films und bietet Anknüpfungspunkte für das eigene Leben. Ansonsten ist der Film historisch betrachtet - wie im Kommentar richtig erwähnt mit Ausnahme wohl der Römer - völlig unrealistisch, der junge Jesus grinst immer debil, die heile Familie wird einem geradezu aufgenötigt. Sogar der Cousin, der in diesem Alter bestimmt sein Wissen anders ausgekostet hätte, ist furchtbar erwachsen. Das Ganze wirkt sehr amerikanisch - obgleich die Darsteller auf der Originaltonspur vor allem Englisch sprechen. Danke für einen guten Kommentar!

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