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15.07.2025
Es gibt aktuell nicht viele Texte, die auf hohem theoretischem Niveau grundsätzliche Thesen wagen. Und noch weniger, die das Premium-Autorenkino kritisch angehen. Georg Seeßlen über den spannenden Essay »Objektverlust« des Filmhistorikers und -kurators Lars Henrik Gass.
Melodie der Liebe
soeben im RBB den Film gesehen...
für mich nicht glaubhaft genug : weil ich amerikanisch erzogen bin , jetzt 82 Jahre alt, meine Eltern Holländer/Polin wurden okkupiert.
Jahrzehnte habe ich die Situation in Frankreich im WWII studiert, und dachte es war alles Lüge...
doch jetzt durch diesen Film wurde mir klar : das deutsche Volk ist genauso gespalten wie das französische Volk.
Siehe Ukraine ab 2014 : hier wiederholt sich
die Geschichte nur mit anderem Volk, aber die Deutschen mitten drin.
Da stellt sich die Frage : warum die ukrainische Autorin erst jetzt entdeckt und verfilmt wurde.
Wann vertragen sich die Völker : gemäss der UN-Verfassung ????