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Eine fabelhafte Satire im Stil der Theaterkomödie der 1930er Jahre, die auf ganz aktuelle Missstände der Geschlechtergerechtigkeit hinweist. In der Überzeichnung der Bilder steckt nachvollziehbar ein drängendes Problem.
Mit seiner Mischung aus Roadmovie und surrealem Western-Tableau gelingt dem Marokkaner Faouzi Bensaïdi ein ausdrucksstarker Blick hinter die Kulissen einer dysfunktionalen Kultur.
Die Odyssee eines Esels ist Jerzy Skolimowskis berührende Hommage an Bressons Meisterwerk »Zum Beispiel Balthasar«.
Der zwischen Thriller und Charakterdrama schillernde, wuchtig besetzte Film von Denis Villeneuve erzählt von einer Kindesentführung, die die moralischen Gewissheiten einer Kleinstadtgemeinschaft erschüttert.
Präsente Vergangenheit: Die sechsteilige Dramaserie »Faithless« variiert eine Vorlage von Ingmar Bergman.
Die dunkle Bedrohung: Jaume Collet-Serras minimalistisches Horrordrama »The Woman in the Yard«.
Flucht in die Fantasie: »Der Brotverdiener« (2017) erstmals als Mediabook.
»Call My Agent Berlin« ist das deutsche Remake der französischen Erfolgsserie – ähnlich zynisch, selbstironisch und eine fast nostalgische Liebeserklärung an das Film-Business.
Das Spiel ihres Lebens: »Gefährliche Züge« ist eine moderne Schachnovelle vor dem Hintergrund des Kalten Kriegs.
Melancholisches, wunderbar gefühlvolles Biopic über die späten Jahre von Stan Laurel und Oliver Hardy, grandios verkörpert von Steve Coogan und John C. Reilly. Um die erlahmte Karriere in Gang zu bringen, touren die beiden Anfang der 50er-Jahre durch England.
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