Carmen Losmann

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Regisseur/in von:

In episodischer Erzählstruktur und in der wiederholten Gegenüberstellung von stark zugangsbeschränkten Finanzwelten und einer kritischen Expertenrunde, die im öffentlichen Raum eine Variante von Monopoly spielt, macht Losmann sichtbar, dass die Wirtschaft fatalerweise nur dann wächst, wenn wir uns – inklusive der Staat – verschulden
Der mehrfach preisgekrönte Dokumentarfilm »Work Hard – Play Hard« von Carmen Losmann über neue Büroarbeits- und Personalmanagementwelten ist schon jetzt potenter Anwärter auf einen Platz unter den wichtigsten gesellschaftspolitischen Filmen des neuen Jahrzehnts

Drehbuchautor/in von:

In episodischer Erzählstruktur und in der wiederholten Gegenüberstellung von stark zugangsbeschränkten Finanzwelten und einer kritischen Expertenrunde, die im öffentlichen Raum eine Variante von Monopoly spielt, macht Losmann sichtbar, dass die Wirtschaft fatalerweise nur dann wächst, wenn wir uns – inklusive der Staat – verschulden
Der mehrfach preisgekrönte Dokumentarfilm »Work Hard – Play Hard« von Carmen Losmann über neue Büroarbeits- und Personalmanagementwelten ist schon jetzt potenter Anwärter auf einen Platz unter den wichtigsten gesellschaftspolitischen Filmen des neuen Jahrzehnts

Cutter/in von:

In episodischer Erzählstruktur und in der wiederholten Gegenüberstellung von stark zugangsbeschränkten Finanzwelten und einer kritischen Expertenrunde, die im öffentlichen Raum eine Variante von Monopoly spielt, macht Losmann sichtbar, dass die Wirtschaft fatalerweise nur dann wächst, wenn wir uns – inklusive der Staat – verschulden

Weitere Inhalte zu Carmen Losmann

Meldung
Carmen Losmann, 42, Regisseurin, Drehbuchautorin und Produzentin, wurde bekannt mit dem mehrfach ausgezeichneten Dokumentarfilm »Work Hard – Play Hard«. Jetzt startet »Oeconomia«, ebenfalls ein Dokumentarfilm, der auf der Berlinale Premiere feierte