Amos Oz

Vorlage für:

Als Mutter-Sohn-Psychogramm ist Natalie Portmans Regiedebüt »Eine Geschichte von Liebe und Finsternis« nach einem Roman von Amos Oz zwar recht anrührend, doch es gelingt ihr nicht, die Bezüge dieser Geschichte wirklich spannend zu veranschaulichen

In der Dokumentation:

Die israelische Regisseurin Mor Loushy begründet in ihrem auf zeitgenössischen Gesprächsrecherchen von Amoz Oz und ­Abraham Shapira aufbauenden Film »Censored Voices« eine gewichtige Neuinterpretation des Sechs-Tage-Krieges und seiner Nachwehen, opfert eine mögliche essayistische Annäherung aber (leider) ganz einem emotionalen Ansatz