Gewinnspiel: DVDs/BluRay von »Becks letzter Sommer«
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Kritik
»Those who can, do; those who can't, teach« – dieser Spruch trifft auf Robert Beck nicht zu. Denn als Musiklehrer ist er eine Fehlbesetzung, ein schluffiger Pauker, ständig zu spät, angeödet von seinen Schülern. Kann er wenigstens selbst Musik machen? Zumindest bis er aus Versorgungsgründen Beamter wurde, tobte er als Leadsänger einer Rockband über die Bühne. Die guten alten Zeiten kommen ihm wieder in Erinnerung, als er sich eines verlorenen Schülers annimmt. Denn der stille Rauli, der aus Litauen stammt, greift sich Becks Fender Stratocaster und spielt wie ein junger Gott. Beck, von E-Gitarrenklängen aus seiner Lethargie gerissen, will das junge Talent managen und selbst als Songschreiber wieder einsteigen. Auf einmal gelingt ihm alles, Rauli erregt das Interesse eines Musikproduzenten, Beck begegnet einer neuen Liebe und arbeitet mit Elan an einer zweiten Chance. Doch nach kurzem Höhenflug scheinen ihm sukzessive alle Felle davonzuschwimmen.
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VÖ: 29. Januar 2016 (VOD 24.1.)
Gewinnspielfrage:
Wie hieß das Regiedebüt des Regisseurs Frieder Wittich?
(Tipp: Lesen Sie die Kritik von Birgit Roschy)