E-Mail an... Rainer Bock

Kurz angefragt, schnell beantwortet. Prominente über ihre Vorlieben und Filmerfahrungen
Rainer Bock

Rainer Bock

Rainer Bock, 64, Theater-, Film- und Fernsehschauspieler, hat ein ganz erstaunliches Portfolio: von »Das weiße Band« bis »Wonder Woman« (Paul von Hindenburg). Jetzt startet sein neuer Film »Atlas«

Der erste Film, den Sie im Kino gesehen haben?

»Schulmädchen-Report« oder »Bambi«, das weiß ich nicht mehr genau . . . Von der Chronologie her wohl eher Letzteren.

Welchen Film schauen Sie immer wieder?

Der Film, den ich am häufigsten gesehen habe: »1900«, beide Teile, Bernardo Bertolucci.

Welche Fernsehserie verfolgen Sie gerade?
»Der Pass« auf Sky.

Welcher Film hat Sie zuletzt beeindruckt?
»Roma«.

Ein Film, auf den Sie sich freuen . . .
Da er nun ins Kino kommt: »Atlas«.

Ihr/e Lieblingsschauspieler/schauspielerin?
Keine Festlegung: zu viele!

Wer oder was ist unterschätzt?
Unverbindlichkeit und der Zorn der Unterprivilegierten.

Ein Lieblingsfilm, der ein bisschen peinlich ist?
Mir ist (fast) nix peinlich.

Was sammeln Sie?
Parktickets und überflüssiges Angelequipment.

Ihr Lebensmotto? Oder Lieblingszitat?
Die Anforderungen des Lebens sind zu vielfältig, um ihnen mit ­einem Motto begegnen zu können.

Der beste Platz im Kino?
Hinten, außen. Ich möchte niemanden stören, wenn ich bei Nichtgefallen gehe – auch Kinozeit ist Lebenszeit.

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