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Im Gegensatz zu den Plots „Der Brandner Kasper und das ewige Leben“ und „Wer früher stirbt, ist länger tot“ mäandriert dieser neue Film „Zweigstelle“ von einer Szene zur nächsten. Jede einzelne Idee ist gut, leider fehlt ein roter Faden und wirkt im Gesamten platt konstruiert und auf banale Schenkelklopfer reduziert. Zusätzlich erscheint es, damit eine Ausgewogenheit zwischen allen Religionen, verschiedenen eingedeutschten Kulturkreisen, sexuellen Gesinnungen wird jede Hautfarbe, Männer und Männer in Frauenkleidern eingesetzt, ob passend oder nicht. Dafür sprechen Besitzer bzw Nachkömmlinge eines bayerischen Hofes Hochdeutsch bzw erkennbares Norddeutsch. Schade, dass sich excellente Kabarettisten und Schauspieler soch auf dieses Niveau begeben. Schade um das ausgegebene Geld und die Zeit. Netflix kann es besser. Fehlt nur noch, um den scheinbar schwarzen Humor des Filmes weiter zu steigern, dass es keine Nebenrollen mehr gibt, sondern nur noch Hauptrollen- nicht dass irgendeine,r sich auf den Schlips getreten fühlt.

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