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20.10.2025
Am 20. Oktober hätte Konrad Wolf seinen 100. Geburtstag gefeiert. Der verstorbene DDR-Regisseur prägte mit Filmen wie »Ich war neunzehn« und »Solo Sunny« das Kino mit Zeitporträts über Krieg und Außenseiter.








zwei zu eins
Das Ensemble und die Idee waren toll, aber sowohl die Dramaturgische Umsetzung und konsequente Verfolgung der aufgebauten Erzählebenen, als auch die Ungenauigkeiten in den Grundlagen und Details der Aktionen und DDR Biografien, wie bereits von anderen Lesern bemängelt, nehmen einem als Zuschauer die Freude des Erlebens.
Und die Dreiecksgeschichte ist leider so konstruiert und auch am Ende nur behauptet- das schmällert leider Alles.
Wann schaffen es die Deutschen dass Dialoge nicht nur nach Drehbuch klingen?
Schade.
Aber viell. ein Anfang sich diesem Teil der Deutschen Geschichte mit einer grösseren Differenziertheit und Interesse zu widmen.