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Ich fand den Film hart an der Grenze zur Pornografie und ich hatte irgendwie das Gefühl, dass es mehr um die Sexszenen ging, als um irgendeine Kritik an dem, wie mit Prostituierten umgegangen wird, Frauen von Männern benutzt werden. Klar, die Protagonistin wirkte häufig so, als mache es ihr keinen Spaß, manchmal aber - schien auch sie Freude am und im Job zu haben. Eine Sexszene reihte sich an die andere und ich habe mich zwischendurch schon auch gefragt, ob der sehr intimen Aufnahmen, ob dies wirklich der richtige Film für das öffentlich/rechtliche TV, um 22:15 Uhr ist. Zumal mir die kritische Sichtweise auf den "ältesten Beruf der Welt" wirklich fehlte. Es hatte eher etwas von einem Ort zum Wohlfühlen. Arbeiten mit Freundinnen in angenehmer Atmosphäre. Die Realität sieht da wohl ganz anders aus

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