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Auch ich war skeptisch, wie man Meyerhoffs Roman auf die Leinwand bringen könnte. Doch ich wurde positiv überrascht. Der Film fängt die Atmosphäre wunderbar ein und die Kinderdarsteller sind wirklich toll. Natürlich können knapp 120 Minuten nicht alle Details des Buches einfangen, nicht allen Skurrilitäten Raum geben. Es muss gekürzt werden. Wie man den Film langweilig finden kann, verstehe ich nicht. Sicherlich gibt es keine großen Highlights, weil er eine "fast" normale Familiengeschichte erzählt, aber das macht er gut. Wesentlich war für mich die Stimmigkeit auch in der Zeit, die hier liebevoll eingefangen wird. Allen voran hat mich Arsseni Bultmann mit einem differenzierten Spiel beeindruckt.

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