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Die Filme Hong Sang-soos entfalten einen merkwürdigen Sog. Eine Geschichte im üblichen Sinne darf man nicht erwarten, es sind eher Begegnungen und Gespräche, die er aneinanderreiht. Und doch ergibt sich an Ende ein Bild, das man mit sich aus dem Kino trägt. Die Bilder, die Dialoge bleiben im Kopf. Im Grunde sind seine Filme kluge Portraits der koreanischen Gesellschaft. Männer kommen nie gut weg und Frauen sind einsam und auf sich selbst gestellt. Wenn sie ihren Weg gehen wollen, müssen sie sich von den gängigen Rollenerwartungen verabschieden.

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