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25.07.2025
Michael C. Hall. Der 1971 in Raleigh, North Carolina geborene Schauspieler feierte seine ersten großen Erfolge auf der Theaterbühne. Als ihn Sam Mendes 1999 in seiner Broadway-Produktion von »Cabaret« als Emcee besetzte, wurde die Film- und Fernsehbranche auf ihn aufmerksam. Zwei Rollen erwiesen sich als prägend für Halls Karrier: zuerst die von David in Alan Balls »Six Feet Under«, für die er Nominierungen und Preise erhielt, und dann die Titelfigur von »Dexter«, des Serienkillers, der andere Killer zur Rechenschaft zieht.
15.07.2025
Es gibt aktuell nicht viele Texte, die auf hohem theoretischem Niveau grundsätzliche Thesen wagen. Und noch weniger, die das Premium-Autorenkino kritisch angehen. Georg Seeßlen über den spannenden Essay »Objektverlust« des Filmhistorikers und -kurators Lars Henrik Gass.
Ich habe selbst seit 38
Ich habe selbst seit 38 Jahren MS allerdings den schubförmigen, remttierenden Verlauf. Immer wenn man Filme sieht in denen jemand MS hat, werden diese Personen als Pflegefall dargestellt und oftmals auch als psychisch anstrengend und hinsichtlich ihrer Erkrankung als ignorant. Auch diese Fälle mag es geben, allerdings ist mir noch nie so ein Fall begegnet. Leider herrscht immer noch große Unwissenheit im Bezug auf MS und ich finde es schade, dass in Filmen immer wieder so ein Bild über MS dargestellt wird und nie die positiven Verläufe und der Kampfgeist den die meisten MSler haben