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Kurz gefragt, schnell geantwortet. Prominente über ihre Vorlieben und Filmerfahrungen

Thomas Stuber, 39, Regisseur, gab sein Spielfilmdebüt mit »Herbert« und war mit »In den Gängen« im Wettbewerb der Berlinale; beide Filme wurden vielfach ausgezeichnet. Am 14. Januar erscheint Stubers fulminante Miniserie »Hausen« auf DVD 

Der erste Film, den Sie im Kino gesehen haben?

Der erste, an den ich mich erinnere, ist »Mio, mein Mio« mit Christian Bale.

Welchen Film schauen Sie immer wieder?

Einige. Unter anderem »Rocco und seine Brüder«, »Vier im roten Kreis«, »Manche mögen's heiß«. Aber auch »Sein oder Nichtsein« und »Schtonk«.

Welche Fernsehserie verfolgen Sie gerade?

»Veep« und »Enola Holmes«. »Seinfeld« läuft bei mir seit Jahren in ­Dauerschleife.

Welcher Film hat Sie zuletzt beeindruckt?

»Über die Unendlichkeit« von Roy Andersson.

Ein Film, auf den Sie sich freuen . . . 

Der neue von Ruben Östlund: »Triangle of Sadness«

Ihr/e Lieblingsschauspieler/schauspielerin?

Das ist schwer.

Ein Lieblingsfilm, der ein bisschen peinlich ist?

»Die Hard«

Was sammeln Sie?

Bücher

Ihr Lebensmotto? Oder Lieblingszitat?

Es gibt immer eine Lösung.

Der beste Platz im Kino?

Weit vorn. Mitte.

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