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Vor 100 Jahren analysierte es Alfred Lansburgh sehr gut:
Wie entsteht Geld?
Bei jeder Leistung, die nicht sofort mit einer Gegenleistung abgegolten wird, entsteht Geld
Es ist die Leistung, die Geld erzeugt, nicht der Staat. Der Staat hat keine andere Aufgabe, als die Entstehung des Geldes aus der Leistung durch sein Siegel zu bestätigen. Alfred Lansburgh
Geld ist ein attestiertes Recht auf eine Gegenleistung. Alfred Lansburgh 1924

Icht durch Schuldenmachen entsteht Geld, sondern durch AUSTAUSCH.
So lange Geben-Nehmen nicht abgeschlossen ist, exisistiert GELD.

Wie wird enteignet?
Neues Geld drucken: Richtiger ausgedrückt ist es ein brutaler Akt von Enteignung
Das Forderungsrecht ist ein Artikel, der von der Preissteigerung überhaupt nicht erfasst wird, und dessen Besitzer (Gläubiger) daher am gründlichsten enteignet wird, während ihr Gegenpart (Schuldner) sich am ausgiebigsten bereichert
Der Staat kann Geld, das heißt Güterbezugsrechte, immer nur enteignen, niemals neu erschaffen
Das erwerbende und sparende Volk wird zugunsten des Kapitals enteignet
Man hat die Inhaber des echten Geldes um genau so viel enteignet, wie man den Inhabern des Pseudogeldes zugewendet hat
Erscheinungen des Geldverfalls: Hunger, Obdachlosigkeit, Diebstahl, „Wucher“, Enteignung und „Überfremdung“
Der Wert des Geldes ist ins Bodenlose gesunken- ein großer Teil der Bevölkerung ist dadurch um Hab und Gut gebracht, also enteignet oder bestohlen worden. Alfred Lansburgh

M. H.

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