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Kurz angefragt, schnell beantwortet. Prominente über ihre Vorlieben und Filmerfahrungen
»Charly Hübner«

»Charly Hübner«

Charly Hübner, 45, Schauspieler, ist aktuell in »3 Tage in Quiberon« zu sehen und bringt seine erste Regiearbeit ins Kino: den Dokumentarfilm »Wildes Herz«.

Der erste Film, den Sie im Kino gesehen haben?
Das war der sowjetische Märchenfilm »Der Hirsch mit dem goldenen Geweih«.

Welchen Film schauen Sie immer ­wieder?
Alle Monty-Python-Filme: »Ritter der Kokosnuss«, »Das Leben des Brian«, »Der Sinn des Lebens...« Außerdem »La Grande Bellezza« von Paolo Sorrentino.

Welche Fernsehserie verfolgen Sie gerade?
»Marseille«, zwei Staffeln, mit Gérard Depardieu und Benoît Magimel.

Welcher Film hat Sie zuletzt beeindruckt?
Die emotionale Wucht von »Manchester by the Sea« hat mich über Tage eingenommen. Als hätte ich es selbst erlebt.

Ein Film, auf den Sie sich freuen?
Ich freue mich sehr auf den »Gundermann«-Film von Andreas Dresen mit Alexander Scheer.

Wer oder was ist unterschätzt?
Alle, die wir nicht entdeckten, und alles, was wir nicht erkannten! Bisher!

Ein Lieblingsfilm, der ein bisschen peinlich ist?
Was sollte das sein? Wenn es geliebt wird, kann es nicht peinen, oder?

Was sammeln Sie?
Bücher, Filme, Musik und Weine!

Ihr Lebensmotto? Oder Lieblingszitat?
»Halt mich nicht, ich bin nur ein fliegender Fisch!« (Gundermann). Und »Push the sky away!« (Nick Cave).

Der beste Platz im Kino?
Mitte, Mitte.

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