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Diese erste Kritik trifft den Kern meines Eindrucks: Schöne, aber beliebige Biografie berühmter Menschen. Ein Bezug zu den heutigen elenden Verhältnissen des neoliberalistischen Heuschreckenkapitalismus und der Notwendigkeit eines Systemwechsels stellen höchstens Alt-68er her - und wir haben das von einem Kommerz-Film auch nicht erwartet. Dass im Abspann nicht auf die Mauer verzichtet und somit die Distanz zur Identifikation mit dem Sozialismus wieder hergestellt war, bedeutet weiter nichts als :Nihil novum sub sole. Das war's. Unnötig übrigens einen deutschen Film nicht synchronisiert, sondern mit Untertiteln zu zeigen- es besteht für die Dialoge in “leichter Sprache“ wohl kaum Zitatkennzeichnungspflicht.

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