Textlänge und Kurzfilmpreise

Foto: Wikimedia/Petar Milošević

An alle Neider des Filmjournalistinnen-Daseins: Sitze seit vorgestern Abend mal wieder ununterbrochen zwischen Sofa, Schreib- und Küchentisch zu Hause und schreibe unter Zeitdruck Texte. Blöderweise ist gestern noch die Waschmaschine kaputt gegangen, in vollem Zustand, so muss ich jetzt zwischen dem Schreiben T-Shirts und Hosen mit der Hand ausspülen, damit nicht bald alles modert und stinkt. Zum Bloggen bleibt da keine Zeit und Energie. Und bei Essen reicht es auch nur noch für Käsestangen und Erdnüsse. Aber gerade den letzten Text für's erste Mittwoch abgeliefert. Also gleich raus in die Wildbahn und gucken, was es noch an Karten für morgen gibt. Danach epd-AutorInnen-Schmaus mit echtem Essen, das passt gut. Dann Preisverleihung vom Verband der Filmkritik, da muss ich die Laudatio für unseren Kurzfilmpreis halten. Gottseidank ist es dafür nicht erforderlich, sich in Schale zu werfen. Die Location ist neu, ein Club, der ganz gut sein soll in der Nähe der Prenzlauer Allee, da kann ich zu Fuß nach Hause laufen.

Ich muss hier unbedingt noch etwas zur Retro schreiben, davor aber noch etwas Recherche. Nur so viel, das erste Kurzfilmprogramm war von schockierend lausiger mieser Qualität Also, bald mehr, jetzt los, sonst schließt das Counter...

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