Mani Haghighi

Filmkritiken von Mani Haghighi

In seinem vierten Langfilm erzählt der iranische Regisseur Mani Haghighi eine raffinierte abgründige Parabel um Reichtum, vermeintliche Wohltätigkeit und die Macht des Geldes, die trotz aller Schärfe offen und facettenreich bleibt

Regisseur/in von:

In seinem vierten Langfilm erzählt der iranische Regisseur Mani Haghighi eine raffinierte abgründige Parabel um Reichtum, vermeintliche Wohltätigkeit und die Macht des Geldes, die trotz aller Schärfe offen und facettenreich bleibt

Drehbuchautor/in von:

In seinem vierten Langfilm erzählt der iranische Regisseur Mani Haghighi eine raffinierte abgründige Parabel um Reichtum, vermeintliche Wohltätigkeit und die Macht des Geldes, die trotz aller Schärfe offen und facettenreich bleibt

Produzent/in von:

In seinem vierten Langfilm erzählt der iranische Regisseur Mani Haghighi eine raffinierte abgründige Parabel um Reichtum, vermeintliche Wohltätigkeit und die Macht des Geldes, die trotz aller Schärfe offen und facettenreich bleibt

Als Schauspieler/in:

In seinem vierten Langfilm erzählt der iranische Regisseur Mani Haghighi eine raffinierte abgründige Parabel um Reichtum, vermeintliche Wohltätigkeit und die Macht des Geldes, die trotz aller Schärfe offen und facettenreich bleibt
Vier iranische Mittelklassepaare mit Kindern beim Ausflug ans Meer. Als eine der Frauen spurlos verschwindet, sind die anderen gezwungen, ihren Zusammenhalt und ihre Werte zu hinterfragen. Spannendes Ensemblestück, das einen unvermuteten Einblick in die iranische Gesellschaft zwischen Anpassung und individuellen Lebensentwürfen gibt