News
15.07.2025
Es gibt aktuell nicht viele Texte, die auf hohem theoretischem Niveau grundsätzliche Thesen wagen. Und noch weniger, die das Premium-Autorenkino kritisch angehen. Georg Seeßlen über den spannenden Essay »Objektverlust« des Filmhistorikers und -kurators Lars Henrik Gass.
nicht ausreichend recherchiert
Ein "Clown mit zerschnittenen Armen"war Floh sicher nicht, und sie war auch nicht 14 als sie Heroin das erste mal nahm und sie war auch nicht lesbisch sondern bi, nur hätte Tina niemals ertragen wenn Floh einen Jungen mit nach Hause genommen hätte, unterbewusst hat die Mutter ihr vieles auferlegt. Ihr seid freche Mädchen, die haben keine langen Haare, da waren wir sogar beide stolz auf unsere rasierten Schädel. Tinas Geschichte mag so gewesen sein, Flohs Geschichte war aber viel facettenreicher und hätte wenn es schon Thema ist, wesentlich neutraler recherchiert werden sollen.Die "Wahrheit" hat eben viele Gesichter".