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Und ob man den hat!

Darf man das, insbesondere 'jene' Szene (so brutal verfilmen)?
Man muß!

Keine "Täterpsychologie"?
In 2h 15min gestalten der Regisseur und der hervorragende August Diehl eine differenzierte Studie eines Massenmörders, einer hoch manipulativen Persönlichkeit, aber auch jener Gesellschaften, die das zulassen - vom tadellos funktionierenden Hauspersonal bis zu den hochrangigsten Akteuren, Industriebossen. Selbst der immerhin nachfragende Sohn lässt sich von diesem Monster Mensch einspannen.

Besser, inhaltlich dichter kann man das Thema/den Roman eigentlich nicht verfilmen; die Musik, die permanent bellenden Schäferhunde, Schwarz-Weiß, Kameraführung, wechselnden Zeitebenen...

Einen bedeutsamen Film haben wir da sehen dürfen.

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