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Oh je. Dieser Film ist so schlecht, so enttäuschend, weil er nichts aussagt, keinerlei Spannung in irgendeiner Hinsicht hat. Was ist denn eigentlich sein Thema? Wieso sollte Hank, der in Alma verliebt ist, diese sehr unattraktive und nur angeblich hochintelligente Studentin vergewaltigen? Alles bleibt Behauptung, ohne Substanz, völlig uninteressant. Und ja, alles zu dunkel, beliebig, und, oh Gott, diese "Musik", die alles überlagerte! Da liegt Alma auf einem Bett oder steht auf oder kommt in die Wohnung - alles leere, einfallslos Szenen. Der Ehemann, oh nein wie lustig! Diese letzte Erklärszene, nein, nein! Jeder "Tatort" ist besser gemacht und interessanter als dieser Filmversuch. Wofür das Ganze? Pseudophilosophisches Gelaber, damit kann man vielleicht Amerikaner beeindrucken, die sich beim Namedropping (Arendt, Schmitt, Foucault!) schlau fühlen. Ein Dialog:"Ich liebe (die Musik von) Adams!" - "Ich liebe Kaffee." Wow. Vorabendfernsehen.

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