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25.07.2025
Michael C. Hall. Der 1971 in Raleigh, North Carolina geborene Schauspieler feierte seine ersten großen Erfolge auf der Theaterbühne. Als ihn Sam Mendes 1999 in seiner Broadway-Produktion von »Cabaret« als Emcee besetzte, wurde die Film- und Fernsehbranche auf ihn aufmerksam. Zwei Rollen erwiesen sich als prägend für Halls Karrier: zuerst die von David in Alan Balls »Six Feet Under«, für die er Nominierungen und Preise erhielt, und dann die Titelfigur von »Dexter«, des Serienkillers, der andere Killer zur Rechenschaft zieht.
15.07.2025
Es gibt aktuell nicht viele Texte, die auf hohem theoretischem Niveau grundsätzliche Thesen wagen. Und noch weniger, die das Premium-Autorenkino kritisch angehen. Georg Seeßlen über den spannenden Essay »Objektverlust« des Filmhistorikers und -kurators Lars Henrik Gass.
Sehr geehrter Herr Büchi, mit Verlaub, sie sind der Hetzer...
...der Film mag seine Schwächen haben, er ist aber trotz allem ein wertvolles Dokument, weil er zeigt was Menschen in der Westbank seit 1967 erleben. Sie verschweigen, dass die Gerichtsentscheidung 20 Jahre gedauert hat und dass es nach wie vor fraglich ist ob israelische Gerichtsbarkeit in den okupierten Gebieten völkerrechtlich Gültigkeit hat. Sie verschweigen ebenfalls, dass israelische Grenzpolizei, die Armee und die Siedler permanent gegen die von ihnen selbst gegebenen Gesetze verstoßen (Beispiel: permanente Missachtung der A-Zonen Regelung, illegale Landnahme durch die Siedler unter Duldung durch Militärs und Polizei.) Leider sind solche Beiträge wie der Ihre nichts mehr als Hetzerei, die in diesem Konflikt nicht weiterführt.