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Der Film ist nicht für Alltagsmenschen, sondern eher für ein wokes intellektuelles Filmexpertenpublikum. Tolle Besetzung, aber blasse Charaktere, ungeordnete Rückblenden, unnötige Masturbationsszenen und eine fade Story haben ein Drittel der Zuschauer schon nach der Hälfte des Films veranlasst, das Kino zu verlassen. Ich habe den Film bis zum Ende gesehen. Neben einer unpassenden moralisierenden Message wirkte auch die völlig depressive Darstellung des Leipziger Arbeitermilieu sehr aufgesetzt. sehenswert waren die Nachtaufnahmen der Stadt Leipzig und des Leipziger Hauptbahnhofs .

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