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Kurz gefragt, schnell geantwortet. Prominente über ihre Vorlieben und Filmerfahrungen
Matthias Brandt. Foto: Matthias Scheuer

Matthias Brandt. Foto: Matthias Scheuer

Matthias Brandt, 59, spielte mehr als 70 Film- und Fernsehrollen, darunter den Kriminalhauptkommissar im Münchner »Polizeiruf 110«. Im Dezember ist er im ARD-Dreiteiler »Das Geheimnis des Totenwaldes« zu sehen 

Der erste Film, den Sie im Kino gesehen haben?

»Das Dschungelbuch«, Weihnachten 1968.

Welchen Film schauen Sie immer wieder?

»Die Dinge des Lebens« von Claude Sautet.

Welche Fernsehserie verfolgen Sie gerade?

Keine. Die meisten Geschichten könnte man auch in neunzig Minuten erzählen.

Welcher Film hat Sie zuletzt beeindruckt?

»Bohnenstange« von Kantemir Balagow.

Ein Film, auf den Sie sich freuen . . .

Die vielen momentan Zurückgehaltenen.

Ihr/e Lieblingsschauspieler/schauspielerin?

Michel Serrault, Romy Schneider.

Wer oder was ist unterschätzt?

Dass man mir als Zuschauer nicht in jeder Szene musikalisch vorschreiben muss, was ich dort zu empfinden habe. 

Ein Lieblingsfilm, der ein bisschen peinlich ist?

»Quo Vadis«.

Was sammeln Sie?

Ich bin kein Sammler.

Ihr Lebensmotto? Oder Lieblingszitat?

»Es gab dort kein Gefühl, das ich definieren könnte, ohne Gefahr zu laufen, mich zu irren.« Von Georges Simenon.

Der beste Platz im Kino?

Siebte Reihe, links.

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