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26. Januar bis 16. Februar, Frankfurt

Mitte der 1990er Jahre wurde das Festival gegründet, um ein realistisches Bild von Afrika zu liefern. Dafür wurde und wird nicht nur das filmische Medium genutzt, es werden auch Konzerte, Lesungen, Ausstellungen und Podiumsdiskussionen organisiert. Zur Eröffnung des Festivals gibt etwa die kongolesische Sängerin Gasandji ein Konzert. Ein signifikanter Teil des Programms besteht aus aktuellen Langfilmen; ein Kurzfilmprogramm und eine Zusammenstellung restaurierter Filme finden ebenfalls ihren Platz.

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