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15.07.2025
Es gibt aktuell nicht viele Texte, die auf hohem theoretischem Niveau grundsätzliche Thesen wagen. Und noch weniger, die das Premium-Autorenkino kritisch angehen. Georg Seeßlen über den spannenden Essay »Objektverlust« des Filmhistorikers und -kurators Lars Henrik Gass.
„Just one more thing" -
Nur noch eine Frage:
Mein als Ortsunkundiger rein aus Plausibilitätsgründen neu erwachtes Interesse, den eigentlichen Tatort dieses Tatorts in unmittelbarer Nähe von "Auf dem Haigst 13+13a" (Min.15:25) im Stadtteil Stuttgart-Degerloch anhand Maps bzw. Satellitenbild nachzuvollziehen, sollte sich genannter Tatort also auf dem -recht kurzen- Straßenstück zwischen der "Alte(n) Weinsteige" und der "Obere(n) Weinsteige (B27)" befinden, oder? Weshalb sonst sagt KHK Lannert bei Min.15:41, dass die einzige weiter vorn liegende Abzweige wegen einer Baustelle momentan gesperrt ist (obwohl die "Römerstraße" als Sackgasse doch wohl jedem Ermittlungsteam willkommen sein dürfte) und etwas später bei Min.37:12 zu Schutzpolizist Dreher (Tom Lass) "...sparen Sie sich das KRAFTFAHRZEUG, sagen Sie einfach nur FAHRZEUG, ich weiß dann schon, dass es keine KUTSCHE ist..." (lt. WIKIPEDIA waren für die Alte Weinsteige,1350 als "winstayg" erstmals erwähnt, bis zu 16 Pferde als Vorspann nötig, um die Steige zu bewältigen).