Aktuelles
19.12.2025
Im Gespräch erklärt Regisseurin Hafsia Herzi, warum sie Fatima Daas' Roman verfilmt hat, wie sich innerer Monolog ins Kino übersetzen lässt und wie persönliche Erfahrungen ihre Arbeit mit Darstellerinnen prägen.
02.12.2025
Die Frankfurter Frauen* Film Tage »Remake« feiern ihre fünfte Ausgabe. Einer der Schwerpunkte ist das Werk der Dokumentarfilm-Pionierin Gisela Tuchtenhagen. Kuratorin Fiona Berg führt kompakt in ihr Werk ein.




Ma Ma: Film
Der Film kann in keiner Weise mit den Filmen Almodovar's mithalten. Es grenzt ans Lächerliche, wie Medem versucht, charakterliche Grenzgänger in den Handlungsstraengen unterzubringen. Niemand wird erklären können, warum die Krebskranke sich in Begleitung eines schwulen Gynäkologen von drei unbekannten Puffgaengern schwaengern lässt.
Desgleichen fehlt jedes Verständnis dafür, weshalb die "liebende" Mutter ihren Sohn mit dem schwulen Arturo in einem Bett schlafen läßt. Der Regisseur versteht die Psychoanalyse nicht einmal ansatzweise. Er sollte einer vollkommen andere Tätigkeit nachgehen.
Vielleicht hilft ihm der berühmte Rutsch
Michael Bednorz