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Der solide Spielfilm über Whitney Houston wirkt ein wenig so, als sei die Geschichte ihres Lebens zweitrangig. Hauptsache, ihre Musik wird für immer bleiben.
Tim Burtons Hommage an die gleichnamige US-Serie spielt vergnüglich auf allen Klaviaturen von Retrocharme und Kulturschock, handelt insgeheim jedoch vom Wesen familiären Zusammenhalts.
Valérie Lemerciers Popstar-Biopic, deutlich inspiriert vom Leben Céline Dions, hätte eine alberne Parodie wie aus »Saturday Night Live« werden können, entpuppt sich aber als charmante und amüsante Liebeserklärung an eine Sängerin, die neben einer Jahrhundertstimme immer auch mit sehr menschlichen Eigenwilligkeiten ihre Fans auf der ganzen Welt begeisterte.
Georgische Tiefen: Dea Kulumbegashvili lässt in ihrem radikalen zweiten Langfilm »April« Body-Horror-Kino auf Slow Cinema treffen.
In der vierten Staffel von »The Bear« dürfen sich die Figuren trotz Stress und Druck weiterentwickeln, in kleinen Etappen und ohne dass die Konflikte gleich in Wohlgefallen aufgelöst werden.
Lena Dunham kehrt mit »Too Much« sowohl zum Serienformat als auch zur autobiografischen Inspiration zurück. Megan Stalter (»Hacks«) spielt ihr Alter Ego, das nach einem Beziehungsaus von New York nach London zieht.
Im zweiten Spin-off zur Krimiserie »Bosch«, inspiriert von Michael Connellys Romanreihen, leitet die Martial-Arts-Spezialistin Maggie Q als Renée Ballard eine Abteilung für »cold cases«.
Mascha Schilinskis »In die Sonne schauen« hat es als erster deutscher Film nach neun Jahren in den Wettbewerb von Cannes geschafft und sogar einen Preis gewonnen. Kein Wunder: Der Film ist eines der ambitioniertesten Projekte des aktuellen deutschen Kinos – eigenwillig, poetisch und hoch komplex.
Die Actionkomödie »Heads of State« schert sich herzlich wenig um realistische Bezüge, sondern nutzt aktuelle Vor- und Feindbilder ganz frivol nur für den Filmspaß.
Der Totgesagte lebt tatsächlich länger: In »Dexter: Wiedererwachen« geht die Saga um den Serienmörder mit den guten Gründen weiter – mit prominenter Besetzung und vielen vertrauten Gesichtern.
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