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Die Adaption des gleichnamigen Romans von Denis Johnson zeichnet anhand des Lebens eines einfachen Arbeiters den rasanten Wandel Amerikas zu Beginn des 20. Jahrhunderts nach.
Zum dritten Mal thematisiert Philippe de Chauveron rund um seinen Spießbürger und dessen Schwiegersöhne die diversen Ressentiments und Vorurteile der Franzosen. Auf vielleicht zu leichte Weise, aber doch mit ein paar gelungenen Spitzen.
Aisling Walsh konzentriert sich in ihrem Spielfilm »Maudie« über die kanadische Folk-Künstlerin Maud Lewis ganz auf ihre beiden Hauptdarsteller Sally Hawkins und Ethan Hawke, die wahrhaft sensationell sind.
Die buchstabengetreue Filmadaption eines Bestsellerromans lässt gerade in jenem Aspekt Inspiration vermissen, der dieser Entwicklungsgeschichte eines Mädchens, das sich allein in der Wildnis in North Carolina behauptet, ihren Reiz verlieh: so hübsch die emanzipatorische Saga ausgestattet ist, so fehlen doch jene schwelgerischen Naturpanoramen, die den Ruf der Wildnis, dem die Heldin folgt, zumindest ästhetisch beglaubigen.
Die Emanzipationsgeschichte um eine junge Deutschkurdin, die vor der Hochzeit ihr Hymen rekonstruieren lassen will und Rollenerwartungen ihrer Familie hinterfragt, vermeidet Stereotype und wird von einer überzeugenden Protagonistin getragen.
In der norwegisch-deutschen Serie »Toxic Tom« geht ein Frauenhasser durchs Fegefeuer.
Bildmächtige Sehnsucht: Karl Grunes »Die Straße« in der Edition Filmmuseum.
Mit bitterem Humor gegen Missstände: »Code 3« über desillusionierte Rettungssanitäter.
Zum 100. Geburtstag des DEFA-Regisseurs Konrad Wolf: eine DVD-Edition mit all seinen Spielfilmen.
Die dunkle Seite Hollywoods: Billy Wilders »Boulevard der Dämmerung« in 4K und prächtiger Box.
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