Manuel Föhl

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Mittlerweile kann sich das ITFS nicht nur als wichtigste Plattform für den Animationsfilm in Deutschland vorstellen; es hat auch international ein gewisses Standing. »Animation for Grown Ups – Trickfilm ist mehr als Kinderfilm« gibt dieses Jahr als Motto die Richtung vor. Außerdem setzen Dänemark und das Thema »Oper & Animation« Akzente
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Das Festival spezialisiert sich seit 2004 unter anderem darauf , dem Publikum europäische Filmhighlights der vergangenen Festivalsaison aus Berlin, Cannes und Venedig zu präsentieren, darunter etwa das dänische Drama A War. Unter dem Programmschwerpunkt »CINEMA NEXT EUROPE 2016: Heimatland – Wonderland« (so der Titel eines bemerkenswerten Kollektivfilms aus der Schweiz) werden auffallende Stimmen und Positionen des jungen europäischen Films präsentiert – eine Festivalsektion, die sich bewährt hat
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Im April wird Wiesbaden wieder zum Mekka für Liebhaber des mittel- und osteuropäischen Kinos. An sieben Festivaltagen wird ein breites Spektrum von Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilmen, Mainstream, Arthouse und Experimentalkino gezeigt. Eröffnungsfilm ist Danis Tanovićs auf der Berlinale ausgezeichnete Groteske »Tod in Sarajewo«. Außerdem gibt es Vorträge und Workshops. Das diesjährige Symposium beschäftigt sich mit dem Thema Kriminalfilm in Osteuropa
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Auf dem diesjährigen Festival sollen die Wirkung und die Bedeutung von Zukunftskonzepten diskutiert und hinterfragt werden. Experimentelle Kurz- und Featurefilme, aber auch Dokumentationen, Musikvideos, und Retrospektiven bilden den Rahmen des Programms. Ergänzt wird das Ganze durch eine bis Ende Mai laufende Ausstellung sowie durch Workshops
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Bereits zum 45. Mal veranstalten die Masterstudierenden der Filmuniversität Babelsberg das beliebte Publikumsfestival. Das Konzept wird dieses Jahr zum Motto: »S.P.A.C.E.« – Raum für Filmemacher und ihre Ideen, Begegnungen und Austausch. Das bedeutet heuer aber auch: Es ist Raum für Genrefilme, die um den neu eingeführten Genrepreis kämpfen
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Eines der wichtigsten Dokumentarfilmfestivals der Welt öffnet dieses Jahr im schweizerischen Nyon erneut seine Pforten. Bei den fast 200 Filmen handelt es sich hauptsächlich um Weltpremieren
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Eine Woche lang widmen sich die Berliner Kinos den Filmen von Filmschaffenden aus Brandenburg und Berlin. Das bunte Programm aus 70 Spiel- und Dokumentarfilmen sowie mittellangen und kurzen Filmen wird durch Workshops, Filmgespräche und Partys ergänzt
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Es werden wieder neue Anwärter auf die Goldenen Reiter gesucht. Als eins der höchstdotierten Kurzfilmfestivals in Europa zieht es Publikum und Filmemacher von weit her an. Ergänzt wird das vielfältige Programm durch Workshops, Podiumsdiskussionen und Ausstellungen. Aus Anlass des 85. Geburtstags von Regisseur und Maler Jürgen Böttcher gibt es eine Ausstellung und eine Rückschau auf acht seiner Kurzfilme.
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Vom 09. bis 13. März fand zum siebten Mal das Kirchliche Filmfestival in Recklinghausen statt. Viele ausverkaufte Vorstellungen sorgten für eine neue Bestmarke bei den Besucherzahlen. Dreh- und Angelpunkte an den fünf Festivaltagen waren wieder Spiel- und Dokumentarfilme, die sich mit Menschlichkeit, Mitleiden, Ethik, Gerechtigkeit und Solidarität auseinandersetzen. Das Festival möchte zwischen Filmemachern und Publikum Begegnungen ermöglichen und Gespräche anregen
Meldung
Zum bereits neunten Mal lädt das LICHTER Filmfest Frankfurt International dieses Jahr ein, Filmwerke und ihre Schöpfer aus der Region kennenzulernen. Den Horizont des Publikums und das Programm des Festivals erweitern, aber auch internationale Produktion, die als Wasserstand über die Vernetzung der verschiedenen künstlerischen Zweige weltweit dienen können, wollen die Macher zeigen. Eröffnet wird das Festival mit einer Weltpremiere: Cho Sung-hyungs (»Full Metal Village«) neuester Dokumentarfilm »Meine Brüder und Schwestern im Norden«.