Charlène Favier

Regisseur/in von:

In dieser dekonstruierten Chronik des Schicksals von FEMEN-Aktivistin Oxana Schatschko vermengen sich die Ereignisse ihres letzten Lebenstages in Paris mit den Stationen ihres politischen Werdegangs in der Ukraine: ein hautnah inszeniertes und auch dank einer überzeugenden Darstellerin berührendes Requiem für eine Frau, für die Kunst gleichbedeutend mit Revolte war.

Drehbuchautor/in von:

In dieser dekonstruierten Chronik des Schicksals von FEMEN-Aktivistin Oxana Schatschko vermengen sich die Ereignisse ihres letzten Lebenstages in Paris mit den Stationen ihres politischen Werdegangs in der Ukraine: ein hautnah inszeniertes und auch dank einer überzeugenden Darstellerin berührendes Requiem für eine Frau, für die Kunst gleichbedeutend mit Revolte war.