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Der Text tarnt sich als Filmkritik, ist aber in Wahrheit ein ideologisch gefärbter Kommentar, der das palästinensische Leid relativiert und israelische Gewalt historisch reinwäscht. Indem der Autor den Hamas-Angriff als „Pogrom“ bezeichnet, aber israelische Bombardierungen neutral beschreibt, verschiebt er die moralische Balance gezielt zugunsten Israels. Die Nakba wird als selbstverschuldet dargestellt, die palästinensische Opferperspektive als „blinder Fleck“ abgewertet. Selbst der Versuch, Palästinensern eine natürliche Beziehung zu ihrem Land zuzugestehen, wird misstrauisch kommentiert – als wäre schon Zugehörigkeit ein politisches Vergehen. Wer so schreibt, verteidigt nicht Wahrheit, sondern Unterdrückung – und macht sich mitschuldig an der fortgesetzten Entmenschlichung eines ganzen Volkes.

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