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Für die Erkenntnis, dass es keine Guten mehr gibt, ist ein Aufwand wie bei Villeneuves Dune-Verfilmung nicht nötig. Er lässt eine Arthouse-Optik auf eine B-Movie-Handlung los, in der schon der Sand nicht trägt, weil er - zumindest in unserer Realität - Schwingungen nicht transportiert, sondern effektiv dämpft. Die Würmer werden stattdessen durch den Soundtrack aktiviert, was das Zimmersche Dröhnen auf gewisse Weise rechtfertigt. Und Villeneuve lässt so viel weg, dass es fad wird. Die Wüstenmaus ist aber niedlich und für mich der heimliche Star des Films.

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