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Es ist ein Mysterium: Wie kann ein derartig dilettantisch gemachter Nicht-Film so gehypt werden, und dann auch noch bei der Berlinale abstauben? Haben da ein paar Qualitätskriterien versagt? Glauben alle, es muss Kunst sein, nur weil es sperrig ist und keine Geschichte hat? Ist man dumm, wenn man diese quälend langen, nichts sagenden, mit Pseudobedeutung aufgeladenen Bilder ohne jegliche Schauspielleistung nicht genießen kann? Das ist negative Image-Arbeit fürs Arthouse.Kino, und die Kritiker überschlagen sich auch noch vor Begeisterung. Ich gehe zwei mal in der Woche ins Arthouse-Kino, bin sehr wohlwollend und offen, und ehrlich... so etwas Schlechtes habe ich noch nie gesehen. Dass ich damit alleine stehe, glaube ich nicht... am Ende des Films waren jedenfalls die Hälfte der (Arthouse-)
Zuschauer gegangen.

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