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Ein eindrucksvolles, preisgekröntes Spielfilmdebüt von Steve Hudson, in dem er ein aktuelles Problem thematisiert: Migration. Und das gelingt ihm auf grandiose Weise, weil er spannend, aber auch sensibel und mit hinreißenden Bildern erzählt. Die Aufnahmen sind nicht im Studio, sondern auf hoher See gemacht und wirken umwerfend authentisch. Ein Vater-Sohn Problem im Kampf ums Überleben und das alles vor dem Hintergrund einer zugrundegehenden Fischereiindustrie. Ironischerweise ging der Kapitän, dessen Trawler für die Aufnahmen gemietet worden war, kurz nach dem Abschluss der Dreharbeiten in Konkurs. Die Schauspieler Mullan, Lewis und Compston sind für den Job wie geschaffen und müssen bis an ihre physischen Grenzen gehen. Dabei fesseln sie uns bis zum Schluss, wo Hudson noch mit zwei völlig überraschenden Wendungen aufwartet. Ein Wahnsinnsfilm in mehrfacher Hinsicht.

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