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Ich liebe solche (Besserwisser-)"Kritiken" ja...zeigt man Elend zu direkt, schwelgt der Autor darin, deutet er nur an, ist er "zu versöhnlich", belässt den Zuschauer in "seiner Komfortzone"...Ich will mich als Zuschauer auch nicht quälen lassen, dafür gehe ich nicht ins Kino....Aber darum ging`s ja auch im Film nicht, nicht um die persönlichen Leiden der Protagonisten, sondern um die facettenreichen Hintergründe von Sucht, auf die es leider auch keine einfachen Antworten gibt, manchmal auch gar keine....und als Botschaft an den sog. "Kritiker": ein toller Film über Sucht und das sage ich als professionell mit dem Thema Arbeitender

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