Tobis Film

Die Tobis Film GmbH & Co. KG ist eine deutsche Filmverleih- und Vertriebsgesellschaft mit Sitz in Berlin. Das Unternehmen wurde 1971 von Horst Wendlandt gegründet. Nach einer mehrjährigen Kooperation mit dem französischen Konzern Canal Plus wurde der Verleih 2002 von Kilian Rebentrost zurückgekauft. 2015 haben sich Anna und Kilian Rebentrost zurückgezogen. An ihre Stelle sind Timm Oberwelland und Peter Eiff getreten.

Quelle: Wikipedia

Im Verleih:

Vier Episoden rund ums Wünschen, Lieben, Hoffen: ein Film wie direkt aus Woody Allens Ideenschublade, in altersweiser Nonchalance umgesetzt und durch eine lange Reihe hervorragender Schauspieler zum reibungslosen Funktionieren gebracht
»Good Night, and Good Luck« war schöner, »Confessions of a Dangerous Mind« durchgeknallter: ordentliches Politdrama von George Clooney mit einem hervorragenden Ryan Gosling als Schauwert
Zwischen Authentizität und Modernität taucht der Film ins 19. Jahrhundert ein und macht Brontës »Jane Eyre« zur echten Konkurrenz für die populäreren Austen-Heldinnen
Die Geschichte einer jahrzehntelangen Freundschaft und Liebe erzählt in Momentaufnahmen, die immer am gleichen Tag, dem 15. Juli, gemacht werden
Mit der melodramatischen Geschichte einer nicht ganz freiwilligen Geschlechtsumwandlung erfindet Pedro Almodóvar – dank einer Frischzellenkur mit Cronenbergs »neuem Fleisch« – sich selbst wieder einmal neu
Nach der Ermordung Abraham Lincolns kämpft ein Anwalt um einen fairen Prozess für eine mutmaßliche Mitverschwörerin. Robert Redford erzählt in »Die Lincoln Verschwörung« den authentischen Fall historisch akkurat und mit Bezügen zu aktueller Politik. Stark gespieltes Kino mit Moral, aber ohne Brimborium
Guillaume Canets prominent besetzter Ensemblefilm zeigt die pittoreske Sinnkrise einer Clique, die den plötzlichen Unfall eines Freundes verwinden muss. Nur teilweise stimmiges Generationenporträt
Die glänzend besetzte Mischung aus Justizdrama und Frauenfilm ist spannend, aber konventionell inszeniert
Eine junge Frau, die auf einem Karrieresprung nach New York ist, soll das Erbe ihres todkranken Vaters, eine Bäckerei, annehmen: Das dänische Familiendrama kriegt es nicht gebacken, den gelebten Alltag, die Beziehungen und den Tod sinnvoll zu verknüpfen
Solidarisieren, mitmarschieren: Den ersten Frauenstreik der britischen Geschichte schildert Nigel Cole in »We Want Sex« als bittersüßen Klassen- und Geschlechterkampf