Gestern Abend fühlte ich mich an die Berlinale erinnert, wie sie mir aus 18 Jahren vertraut war.
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Ein Hauch von Transzendenz zum Jahreswechsel: Unsere Autoren stellen die sympathischsten und unterhaltsamsten Geister der Filmgeschichte vor
Immer mehr Künstler und Filmemacher experimentieren mit der Virtual Reality-Technik. Jens Balkenborg hat sich im »Raumfilm«
umgeschaut
Uropas Kino lebt. Aspekte des Neo-Ufa-Stils am Beispiel neuerer Filme
Die Ufa hat in 100 Jahren drei politische Systeme überdauert. Sie wirft einen langen Schatten. Georg Seeßlen fragt, wie viel Ufa noch heute im deutschen Film steckt
Geschichte wird nicht von Einzelnen gemacht. Nicht mal von Martin Luther. Die TV-Produktion »Zwischen Himmel und Hölle« zeigt den großen Theologen als Teil eines Teams. Über Reformatoren im Film
Die Rolle der enervierend gut gelaunten Poppy in Mike Leighs »Happy-Go-Lucky« war ihr star turn. Seitdem hat sie immer wieder komische, exzentrische Parts gespielt. Aber die englische Schauspielerin Sally Hawkins kann auch ganz anders. Aktuell ist sie als eigensinnige Malerin in »Maudie« zu sehen, demnächst in der Horror-Hommage »The Shape of Water«
Blockbuster von Indie-Regisseuren drehen zu lassen, ist nicht neu. Mit dem Neuseeländer Taika Waititi hat Marvel aber einen ganz Eigenwilligen an Bord geholt
Regisseur Ruben Östlund hat ein feines Gespür für das, was an unseren sozialen Übereinkünften nicht stimmt. Kombiniert mit technischer Brillanz ergab das eine Goldene Palme: für »The Square«, jetzt im Kino. Patrick Seyboth über Östlunds Filme
Können die Deutschen großes Serienfernsehen? »Babylon Berlin«, inszeniert von Tom Tykwer, Hendrik Handloegten und Achim von Borries, soll es beweisen. Der beispiellos aufwendige 16-Teiler führt in die späten Zwanzigerjahre zurück
Es begann alles so gut gelaunt, in »Jalla! Jalla!«. Dem internationalen Publikum ist der Schwede Fares Fares aber vor allem als Dunkelmann oder Cop in Thrillern, Actionfilmen und Jussi-Adler-Olsen-Krimis bekannt