Redaktion epd Film

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18. bis 22. Juli, Marburg – Als Institution für den unabhängigen Kurzfilm hat sich das OpenEyes etabliert. Ehrenamtlich organisiert, erfasst das Programm alle Genres. Die 25. Ausgabe findet erneut im Garten des Café Trauma statt, und das Garagenkino bietet wieder die Möglichkeit, Filme spontan vorzuführen
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18. bis 22. Juli, Stuttgart – Auf Basis der Städtepartnerschaft Stuttgart – Mumbai gründete sich das Festival 2004. Seither stellt es das indische Filmschaffen in seiner Breite aus, von Bollywood und anderen großen Filmregionen bis hin zu Indie- und dokumentarischem Kino. Mit ausgiebigem Rahmenprogramm versteht sich das Festival auch als Ort des Kulturaustauschs
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6. bis 14. Juli, Neuchâtel – Auf dem Schweizer Festival laufen nur Filme, die die Grenze zur Wirklichkeit überschreiten. Von Low-Budget-Arthouse bis zum Mainstreamkino wird dabei ein breites Spektrum abgedeckt. Ein besonderer Fokus liegt auf dem asiatischen Kino, dessen Genrewerke in einem eigenen Wettbewerb Beachtung finden. Gäste sind hier unter anderen Kubrick-Produzent Jan Harlan und Regisseur David Cronenberg
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4. bis 14. Juli, Berlin – Das Zeughauskino in Berlin widmet sich in einer Werkschau mit neun Filmen dem Schaffen des Regisseurs Peter Goedel. Eröffnet wird die Reihe mit dem Film »Das Treibhaus«, der 1988 für den Deutschen Filmpreis nominiert war und auf einem Roman von Wolfgang Koeppen basiert. Kurator Peter Nau gibt dazu das Buch »Das unbekannte Meisterwerk – Die Filme von Peter Goedel« heraus
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29. Juni bis 7. Juli, Karlovy Vary – Die etablierte Größe im Festivalzirkus pflegt ihren osteuropäischen Schwerpunkt. Unter den zehn Welt- und zwei internationalen Premieren im Spielfilm-Wettbewerb ist etwa Radu Judes mit Deutschland koproduzierter neuer Film »I Do Not Care If We Go Down in History as Barbarians«
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28. Juni bis 7. Juli, München – Das größte deutsche Filmfestival nach der Berlinale kommt mit stattlichem Programm daher. Gewürdigt werden Lucrecia Martel, Philip Gröning und Terry Gilliam; das Open Air »Faust aufs Auge« zeigt Boxerfilme von »Wie ein wilder Stier« bis »Creed«. Auch das Kinderfilmfestival ist wieder Teil der Veranstaltung
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26. Juni bis 5. Juli, Berlin – Zum 24. Mal wirft das Festival ein Schlaglicht auf den jüdischen und israelischen Film in Deutschland. Das Programm deckt ein breites Spektrum ab: von der neuvertonten Restaurierung des deutschen Stummfilms »Das alte Gesetz« über eine Hommage an Hedy Lamarr hin zum zeitgenössischen Dokumentarfilm »The Last Laugh«, in dem internationale Comedy-Größen darüber sinnieren, ob man über Hitler lachen darf
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am Di., 17.07. in Frankfurt am Main – epd-Film-Autor Ulrich Sonnenschein spricht mit der Regisseurin Lisa Miller über ihren Film »Landrauschen«
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22. bis 24. Juni, Hildesheim – »Deutscher Jugend-« und »Deutscher Generationenfilmpreis« treffen sich hier. Dem vom Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrum durchgeführten Festival, dessen Programm rund 40 Filme umfasst, liegt die Idee zugrunde, dass sich junge und ältere Menschen zusammen über filmische Themen auseinandersetzen und kreativ werden