Sabin Tambrea

Als Schauspieler/in:

In einem weitgehend konventionellen Rahmen erzählt der Film die Geschichte von Franz Kafkas letzter Liebe. Die Darsteller Sabin Tambrea und Henriette Confurius schaffen kostbare und unvergessliche Momente.
Regisseurin Aelrun Goette realisiert ihren Film über die Innenwelt der DDR-Modeszene enttäuschend als Mischung aus Kolportage, Liebesdrama und Entwicklungsfilm, die visuell auch Ostalgiker befriedigen dürfte.
Filmemacher Thor Klein erzählt vom Leben des polnisch-jüdischen Atom-Wissenschaftlers Stan Ulam, der an der Konstruktion der amerikanischen Atombombe beteiligt war.
Die bildmächtige, zuweilen aber auch kitschige Adaption von Hesses Schlüsselroman setzt den einen oder anderen interessanten Akzent
Ein korrupter Polizist soll der Mafia helfen, einen Unternehmer aus dem Gefängnis zu befreien, und verfängt sich dabei in einem Netz aus Lügen. Corneliu Porumboiu verbeugt sich vor den Klassikern des Film Noir und inszeniert ein ironisch-amüsantes Genrepastiche, das sich zugleich als Kommentar auf das Verhältnis zwischen West- und Osteuropa lesen lässt
Furiose Zeitreise in die Jungsteinzeit mit Jürgen Vogel als Ötzi auf Rachefeldzug – mit Anleihen beim klassischen Western
In dem umsichtig-gediegenen Biopic »Marie Curie« erzählt Regisseurin Marie Noëlle das Leben der zweimaligen Nobelpreisträgerin, ohne sie allzu sehr ins Korsett eines stickigen Kostümfilms zu stecken
Das Historiendrama »Ludwig II« weist mit Sabin Tambrea als exaltiertem Musenliebling und Sebastian Schipper als melancholischem Weltflüchter eine passgenaue Besetzung auf. Der Film verleiht dem Mythos Ludwig menschliche Züge und nimmt durch feine Ironie für sich ein

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Tipp
Alle nichts gewusst? »Deutsches Haus« erzählt von den ersten Prozessen gegen SS-Offiziere in Frankfurt.