Georg Seeßlen

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»Twin Peaks« von David Lynch hat das Erzählen in Fernsehserien neu definiert. 1990 auf ABC zum ­ersten Mal ausgestrahlt, entwickelte sie sich auch bei uns zum Kultphänomen. Vor 25 Jahren lief der Kinofilm an. Jetzt hat Lynch eine dritte Staffel gedreht, die am 25. Mai im deutschen Pay-TV startet. Georg Seeßlen wirft einen Blick zurück auf eine Serie voller Geheimnisse und erfindungsreicher Bilder
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Alle reden von Trump . . . die nicht. Jetzt kommt »Der junge Karl Marx« ins Kino. Georg Seeßlen über linke Ikonen im Film – und warum sie so schwer fassbar sind
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Das wird böse enden – In jeder Kameraeinstellung drückt sich eine Haltung zur Welt aus. Aber manche Filme intervenieren direkt. Und im Moment liegen für den politischen Film die Themen auf der Straße. Ein Essay von Georg Seeßlen
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Slaves to the rhythm – Seit »Glee« sind Musikserien en vogue. Und sie werden jetzt auch von Arthouse-Regisseuren gemacht. Georg Seeßlen über Punks, Rapper und Stardirigenten
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Ganz Italien lacht über leichtverdauliche Kassenhits wie »Der Vollposten«. Ganz Italien? Es gibt noch ein paar Inseln, meint Georg Seeßlen, auf denen unabhängige Gewächse gedeihen
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Am 8. September 1966 brach das Raumschiff Enterprise beim amerikanischen Sender NBC in die unendlichen Weiten des Alls auf. Und löste ein Phänomen aus, das Generationen faszinierend fanden. Die Reise ist nicht zu Ende. Im Juli startet im Kino »Star Trek: Beyond«, 2017 eine neue Fernsehserie
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Die Auferstehung als Krimi, der Messias als Kind mit Superkräften – das hat noch gefehlt. Georg Seeßlen über die Frage, wie man sich Jesus im Kino nähern kann
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Warum fliehen Menschen aus ihren Heimatländern? Was wird ihnen angetan, was finden sie vor, wenn sie bei uns ankommen? Das Kino der letzten Jahre hat darauf reagiert – mit einfühlsamen, umsichtigen Filmen, die der Not der Migranten näher kommen als die aktuellen Medien
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Ohne ihn sähe das italienische Kino alt aus. Dabei ist Nanni Moretti schon seit vierzig Jahren im Geschäft – ein linker Autorenfilmer, der einen ganz eigenen Kosmos geschaffen hat. Zum Start von »Mia Madre« porträtiert Georg Seeßlen den Regisseur und Schauspieler
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Sind Bergfilme immer auch zugleich Heimatfilme? Hat das amerikanische Kino einen pragmatischeren Blick aufs Gebirge? Sind die Berge im Film heute kleiner als früher? Georg Seeßlen über die Verbindung zwischen Geopolitik, Mythos, Ästhetik und Melodrama in den Bildern von Bergen